MD-TEAMREITERIN

ALISE OKEN

Wir freuen uns so sehr, dass die amerikanische Springreiterin Alise Oken Teil unseres MD-Teams ist. Erfahre hier mehr über die Spitzenreiterin! 👇

Hallo Alise! Wenn dich jemand noch nicht kennt: Wer ist Alise Oken denn genau? 
Ich bin eine amerikanische Springreiterin aus North Carolina. Ich habe schon immer Pferde geliebt und wollte schon immer, dass sie ein Teil meines Lebens sind. Ich bin so glücklich, dass ich als Teil meiner Arbeit jeden Tag mit ihnen verbringen kann!

Wann bist du zum ersten Mal mit Pferden in Kontakt gekommen? 
Schon als ich sehr klein war faszinierten mich Pferde. Doch das allererste Mal auf einem Pferd saß ich erst mit 11, auf einer Sommerfreizeit. Diese Erfahrung hat mich einfach nicht mehr losgelassen. Danach habe ich meine Eltern regelrecht angebettelt, einen Stall zu finden, in dem ich Reitstunden nehmen konnte. 

Wie kam es dazu, dass du dich aufs Springreiten fokussiert hast? Hat dir schon immer das Springreiten mehr zugesagt?  
Eigentlich habe ich mit dem Hunterreiten angefangen und habe das viele Jahre gemacht, bis ich dann 21 war. Danach habe ich mich voll aufs Springreiten konzentriert.

Wo trainierst du und hast deine Pferde? 
Von November bis April sind wir in Wellington, Florida für das Winter Equestrian Festival (WEF). Dort treten wir bis zum Frühling an Turnieren an. Danach fliegen wir die Pferde nach Europa und stehen dann in der Nähe von Maastricht in den Niederlanden für den Rest des Jahres. 

Wie sieht ein typischer Tag für dich aus?  
Wenn ich reite, dann starte ich immer gerne mit einer Yoga-Session in den Tag. Ich finde, dass mir das extrem dabei hilft, wirklich wach zu werden und den Tag mit dem richtigen Mindset zu beginnen. Dann geht es auf in den Stall, um nach den Pferden zu schauen und mich mit dem Team auszutauschen. Wenn alles in Odnung ist, fange ich mit dem Reiten an. Normalerweise reite ich zwischen 4 bis 6 Pferde, das hängt davon ab, was wir für die einzelnen Pferde an dem Tag geplant haben. Das kann Bodenarbeit, ein Geländeritt oder Springen sein. Ich bleibe meist bis nachmittags im Stall, bis die Pferde gefüttert sind. Danach gehe ich nach Hause. Meine Nachmittage sind ganz unterschiedlich. Manchmal habe ich ein Turnier, manchmal spiele ich Golf oder Tennis, oder erledige Sachen, die es eben noch zu tun gibt. Nachdem ich Abendessen war oder zu Hause zu Abend gegessen habe, lasse ich den Tag gerne mit Lesen auf meinem Kindle ausklingen. Und dann geht’s ins Bett!

Was ist dein langfristiges Ziel im Reitsport? 
So gut wie möglich konstante Leistungen zu bringen, junge Pferde weiter auszubilden und die USA auf höchstem Niveau international zu vertreten.

Hast du etwas Spannendes für 2022 geplant? Etwas, auf das du dich ganz besonders freust? 
Ich bin gespannt, was die Arbeit mit den Pferden bringen wird, die ich derzeit trainiere. Sie sind nun alle alt genug, dass man mit ihnen höhere Klassen angehen kann. Der Sommer in Europa wird sicher superspannend.

Viele unserer Kundinnen und Kunden reiten Turniere in den verschiedensten Klassen und Disziplinen. Wir sind deswegen richtig neugierig, wie du dich für ein Turnier vorbereitest. Kannst du uns deine 3-5 Top-Tipps geben? 
Die beste Vorbereitung für ein Turnier geschieht zu Hause! Meiner Meinung nach macht ein konstantes Training zu Hause – sei es Bodenarbeit oder Springübungen – es sehr viel leichter, eine gute Leistung auf einem Turnier zu erzielen. Außerdem ist es sehr wichtig, dass sich die Pferde vor einem Turnier gut fühlen. Als Reiterin ist es meine Aufgabe, auf das Pferd zu hören und zu wissen, wann es bereit für ein Turnier ist oder nicht.


“Ich freue mich so darauf, Maya Delorez zu repräsentieren! Lange war ich auf der Suche nach einem Unternehmen, das genau das verkörpert, das Reitkleidung meiner Meinung nach sein sollte – und Maya ist genau diese Marke. Deren Kleidung ist bequem, stylisch und funktional. Ich bin gespannt, was der Sommer alles zu bieten hat!”

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